Rechenkraft 01: Geert Pieters

"Computer arbeiten nie zusammen, das ist bei uns nicht anders."

Verschiedene Systeme dazu zu bringen, effizient miteinander zu kommunizieren: das ist ein anspruchsvolles Abenteuer. Zum Glück kann Calculus auf viele engagierte Mitarbeiter zählen, die täglich alle Register ziehen, damit die Überwachung reibungslos funktioniert und innovative Ideen in die Tat umgesetzt werden. In der Blogserie 'Calculus Power' stellen wir sie gerne ins Scheinwerferlicht. Geert Pieters ist der erste, der dies tut.

Als Mitbegründer von Calculus kennt Geert das Unternehmen wie kein anderer. Von Anfang an war er eng an der Entwicklung der Überwachungssysteme beteiligt, die Calculus heute anbieten kann. "Bevor Calculus ins Leben gerufen wurde, hatte ich zusammen mit Vincent und Pieter ein kleines Unternehmen, in dem wir maßgeschneiderte Websites und Software entwickelten. Als Bram und Rob nach einem Projekt in Zusammenarbeit mit Tomorrowland dazukamen, gründeten wir gemeinsam Calculus. Wir konzentrierten uns auf Hardware und Software, während sie sich um den Vertrieb kümmerten."

Von Grund auf neu erstellen

In der Zwischenzeit hat Geert das Unternehmen bereits erheblich weiterentwickelt, aber auch jetzt, wo das Fundament fest steht, bleibt er ständig beschäftigt. "Ich kümmere mich hauptsächlich um den technischen Teil unseres Unternehmens: die Software", sagt er. "Das reicht von der Software auf den Messgeräten - den sogenannten Gateways - über die Software in der Cloud bis hin zu der für verschiedene separate Tools und unsere Apps. Meine Tage sind also hauptsächlich mit Programmieren ausgefüllt."

Computer sind nicht immer kooperativ, das ist bei uns nicht anders.

Bei seiner Arbeit kommt Geert sein Fachwissen als diplomierter Informatiker also täglich zugute. "Probleme zu analysieren, um sie in Code umzuwandeln, war auch ein zentraler Bestandteil meines Studiums", erklärt er. Das ist auch das, was er am liebsten macht: "Man schafft etwas von Grund auf. Das ist immer befriedigend, vor allem weil der Weg zum Ergebnis oft holprig ist. Computer arbeiten nicht immer mit, das ist bei uns nicht anders. Diese Herausforderung macht Spaß, und die Vorstellung, dass wir es schaffen, etwas Leistungsstarkes zu bauen, das in der Praxis Wirkung zeigt, motiviert mich enorm."

Die Messlatte liegt hoch

Von Anfang an hatten Geert und seine Mitbegründer große Träume. "Als wir anfingen, haben wir sofort mit Hardware und Software angefangen. Von Anfang an haben wir die Messlatte für uns selbst hoch gelegt." Darauf ist er besonders stolz. "Weil alle Komponenten zusammenarbeiten und gut aufeinander abgestimmt sind, können wir den Endkunden entlasten. Wir versuchen auch, viele kleinere Störungen und Probleme für ihn zu lösen. Das bereitet uns zwar zusätzliches Kopfzerbrechen, ist aber für den Kunden sehr wertvoll."

 Der größte Vorteil der Messsysteme besteht laut Geert darin, dass ein Gesamtpaket für jeden, der es möchte, bereitsteht, dessen einzelne Komponenten aber auch leicht mit externen Geräten oder Systemen verbunden werden können. "Eigentlich haben wir ein Ökosystem geschaffen, in dem alles miteinander verbunden ist. Unsere Stärke ist, dass wir alle Datenquellen in einem übersichtlichen System zusammenführen können, das aber gleichzeitig sehr offen ist. Es bleibt möglich, externe Geräte oder Plattformen mit unseren Systemen zu verbinden. Das ist höchst selten."

Unsere Stärke ist, dass wir alle Datenquellen in einem übersichtlichen System zusammenführen können.

Darüber hinaus testen wir selbst unsere eigenen Kreationen ausgiebig. Dazu gehört die Verwendung unserer eigenen Geräte zur Messung der Temperatur und der Luftqualität im Büro. Ein Relikt aus der Zeit der Covid-Pandemie. "Außerdem überwachen wir auch unser eigenes System mit unserer eigenen Plattform", lacht Geert. "Natürlich gibt es ein Backup, damit wir weitermachen können, wenn etwas passiert. Aber das haben wir bisher noch nicht erlebt."

Kontinuierliche Innovation

Die Tatsache, dass alles reibungslos läuft, bedeutet jedoch nicht, dass Geert untätig ist. "Unser System funktioniert bereits gut, aber wir möchten, dass das so bleibt. Es gibt viele Verbesserungen, die wir hinter den Kulissen noch vornehmen wollen, vor allem, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Systeme noch weiter zu erhöhen", sagt er mit Nachdruck.

"Es gibt noch mehr als genug Funktionen, die wir im Kopf haben, für die wir aber noch keinen Code geschrieben haben", fährt Geert fort. "Ich habe eine ganze Liste von Funktionen, die wir gerne hinzufügen würden. Einer der kurzfristigen Pläne ist es, die Abrechnungsmaschine so anzupassen, dass unsere Kunden nur für die tatsächliche Nutzung unserer Systeme zahlen, anstatt eine Abonnementformel zu verwenden. Das ist vor allem für die von uns unterstützten Vermietungsunternehmen interessant, da sie im Sommer oft viel mehr zu tun haben als im Winter."

Rechenkraft gesucht!

"Es gibt eine ganze Liste von Plänen, aber sie wird nie fertig sein", sagt er abschließend. "Es kommen ständig neue Dinge hinzu, und auch die Technik entwickelt sich ständig weiter. Da viele Ideen auch jetzt noch nicht abgeschlossen sind, suchen wir nach Verstärkung für unser Team." Möchten Sie als Front-End-Entwickler, Back-End-Entwickler oder als Multi-Deployment-Enthusiast arbeiten? 

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Calculus - Eywa bv, Jef Martens 22. Juni 2023
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